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QUICKINFO

Eröffnung der zweiten Lichtsäule

Das Miteinander der Jungen und Alten Generation wird gefördert

Um ein weiteres Zeichen zu setzten und die unterschiedlichen Lebenswelten von Damals und heute Best möglichst vereinen zu können, wurde in Seeboden im Rahmen des Projektes „Lebenskunst Altern" die zweite Lichtsäule nahe dem Seezentrum eröffnet.

In erster Linie wird durch dieses Projekt, ein Miteinander der Jungen und Alten Generation gefördert und gemeinsame Workshops werden ausgerichtet. In Seeboden beteiligen sich der Kindergarten, die Volks- und Mittelschule, Pensionisten-Gruppen, Pflegeheim-Bewohner sowie das örtliche Dorfservice und der Verein, „kultur.im.puls“ seit 4 Jahren.

Die Säule entstand im Zuge eines Streifzuges durch die Marktgemeinde Seeboden.  Kinder, Jugendliche und Senioren konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen und so auch den nachfolgenden Generationen, Erinnerungen in Form von aussagekräftigen und markanten Bildern der Marktgemeinde Seeboden, zu hinterlassen.  

Landesrätin Sara Schaar überreichte gemeinsam mit dem Künstler Heimo Luxbacher, die Urkunden an alle Projektbeteiligten. Für das besonderes Engagement in punkto Zusammenführung der Generationen, durfte Bürgermeister Thomas Schäfauer eine Ehrentafel für die Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See entgegennehmen.

„Durch das tolle Projekt, Lebenskunst Altern‘ sind schon einige Freundschaften über Generationen hinweg entstanden. Wir wollen diese wertvolle Verbindung zwischen Klein und Groß weiterhin unterstützen und basteln bereits an der dritten Lichtsäule“, freut sich Bürgermeister Thomas Schäfauer.

„Regelmäßige Begegnungen der Generationen führen zu einem achtsameren Miteinander, zu einem respektvolleren Umgang sowie zu einem besseren gegenseitigen Verständnis. Außerdem wirken sie der Vereinsamung der älteren Generation entgegen und die Kinder profitieren von den Erfahrungen und vom Wissen der Seniorinnen und Senioren. Es gilt, den Austausch der Generationen zu fördern, um gesamtheitlich als Gesellschaft zu wachsen“, sagt Sara Schaar zum Ziel des Generationen-Projektes.

Bild: Pressestelle Seeboden, Carima Maria Ribitsch